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Kälteanlage generiert 25% Energieeinsparung

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Kälteanlage generiert 25% Energieeinsparung

Projekt Übersicht Die Kälteanlage (Solekühlung) hat bei 27°C Umgebungstemperatur einen COP von 3,67, somit ergibt sich eine Energieeinsparung von mehr als 25% gegenüber der BLE-Referenz Kälteanlage. Die Sole Kühlung ist in einer Verbundanlage angeboten. Das bedeutet, über den angebotenen Computer kann pro Abteilung entschieden werden, wie schnell mit welcher Temperaturdifferenz usw. die Leistung pro Abteilung gesteuert werden soll. Die Kühlung und Lüftung sind steuertechnisch gekoppelt.

Technische Beschreibung der Sole Kühlung

Indirektes System mit Wärmetauscher, aufgefüllt mit Glykol Kälteträger. Zentrale Kühlanlage bestehend aus 1 Chiller-Aggregat mit Hydroeinheit, luftgekühltem Verflüssiger, Schaltschrank und Luftkühler, diese Komponenten werden in einen Satz montiert.

 

Gewichtverlust:

Bei dem Expansionssystem wird ein Verdampfungsvorgang im Verdampfer realisiert, um so die kalte Luft zu produzieren. Bei einer optimal technisch ausgelegten mechanischen Kühlanlage (Expansionssystem) hat man minimal (TVM) 5˚K bis 5,3˚K Temperaturdifferenz. Durch diese Temperaturdifferenz entsteht automatisch eine Entfeuchtung der gekühlten Luft. Im Unterschied zum Expansionssystem erfolgt der Verdampfungsvorgang außerhalb des Lagers in einem Hydromodul. Das Kältemittel wird hierbei durch ein Rohrschlangensystem geleitet, das von außen von der Solelösung umströmt wird. In diesem Wärmetauscher findet die Wärmeabfuhr aus dem Kühllager an das Kältemittel statt. Die Temperatur der Solelösung kann durch die Fließgeschwindigkeit in diesem Hydromodul variiert werden. Durch das Zusammenwirken von: Flüssigkeit, Pumpengeschwindigkeit, Flächentemperatur des Verdampfers und Raumtemperatur kann man eine Temperaturdifferenz von 1˚K oder 2˚K vorgeben (TVM-Wert), der im Vergleich mit einem Expansionssystem mindestens 5˚K betragen würde. Durch diese Art der Temperaturkontrolle hat ein Solesystem weniger (etwa 3%) Feuchtigkeitsverlust als ein Expansionssystem bei gleicher Kühlleistung.

 

Strombedarf:

Der Strombedarf für ein Solesystem liegt theoretisch ca. 10 – 15 % über dem Expansionssystem. Dies resultiert durch den Einsatz der Pumpen zum Soletransport. Jedoch durch die Planung der zum Einsatz kommenden Komponenten, arbeiten diese Anlagen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad. Elektrisch geregelte Expansionsventile, sowie ein überdimensionierter Kondensator, sorgen für einen niedrigen Kondensationsdruck. Die 2 Verflüssiger, welche separat im Betrieb sind, sorgen für einen höchst möglichen Saugdruck im System. Diese Zusammenwirkung bewirkt einen Wirkungsgrad von >4,3. Das bedeutet, 1kW Elektroleistung erbringen 4,3kW Kälteleistung.

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